Bildungsmonitor 2023
Das Bildungsniveau in Deutschland hat gemäß einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) in den letzten Jahren stark abgenommen.
Das Bildungsniveau in Deutschland hat gemäß einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) in den letzten Jahren stark abgenommen.
Der Einsatz (selbst)erstellter Lernvideos ist bei einigen Lehrkräften bereits länger etabliert. Die veränderte Unterrichtssituation durch Corona bringt Lernvideos zusätzliche Aufmerksamkeit. Hier ein paar Tipps und Tricks für den Start.
In den MINT-Studiengängen gibt es nach wie vor einen Gender Gap: Mehr Männer als Frauen nehmen naturwissenschaftlich-technische Studiengänge auf. Dabei zeigen aktuelle Untersuchungen, dass die Gründe dafür weniger in den eigentlichen Fähigkeiten der Einzelnen begründet als in psychosozialen Faktoren.
Mit dem DigitalPakt Schule stehen durchaus Geldmittel für den digitalen Wandel an Schulen zur Verfügung. Die immer umfangreichere und schneller fortschreitende Digitalisierung benötigt zusätzlich ein begleitendes Fortbildungskonzept an Schulen. Wie das aussehen kann, zeigt das Erich-Gutenberg-Berufskolleg in Köln.
In diesem Jahr erscheint die „Trendstudie Jugend in Deutschland“ zum ersten Mal unter dem Titel „Jugend in Deutschland – 2023 mit Generationenvergleich“. Sie gibt einen umfassenden Einblick in die Situation junger Menschen in Deutschland. Die Studie, die sich auf verschiedene Aspekte des Lebens junger Menschen konzentriert, vergleicht zudem erstmals die Ergebnisse mit früheren Generationen.
Während sich eine Onlineplattform überwiegend auf Kommunikation und Cloudspeicher zum Bereitstellen von Materialien und organisatorischen Dingen wie einen Kalender fokussiert, liegt der Schwerpunkt eines Lernmanagementsystems, kurz LMS, darauf, den Schüler*innen das Organisieren ihres Lernens mit Wochenplänen, Kompetenzrastern, Peer-Feedback, Kollaboration und anderen pädagogisch wichtigen Dingen zu ermöglichen.
„Kompetent in die Zukunft“ ist der Titel einer in diesem Frühjahr veröffentlichten Studie der Vodafone Stiftung, die sich mit den Anforderungen an die Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im digitalen Zeitalter beschäftigt.
Alltagsstress lässt vielen Lehrkräften oft keine Zeit, sich mit Didaktik zu beschäftigen. Für reflektiertes Lernen im digitalen Wandel ist das ein Problem, weil Digitalisierung so schnell als »einfache« Transformation des Materials verstanden – und im schlechtesten Fall abgelehnt wird.
Zwar wird viel über digitale Bildung und deren Einsatz in Schulen diskutiert. Die Frage, wie zeitgemäß und sinnvoll der klassische zeitliche Aufbau des Konzepts Schule ist wird jedoch selten diskutiert.
Wie wäre es, wenn man im Englischunterricht individuelle muttersprachliche Unterstützung erhielte? Oder wenn Hausaufgaben nicht mehr allein von der Lehrkraft kontrolliert werden müssten? Solche Szenarien liegen mit den Bildungsbots vielleicht näher als gedacht.