Wenn es um die Digitalisierung von Schule geht, müssen Lehrer viel ertragen. Von ihnen wird gefordert, ihren Unterricht zu modernisieren und virtueller zu gestalten, die Schüler durch interaktive Lehrangebote zu motivieren und am besten auch noch die kompletten Inhalte digital aufbereitet zur Verfügung zu stellen. All das wird verlangt, obwohl Lehrer schon so mehr als genug zu tun haben. Wie soll die digitale Revolution des Klassenzimmers unter solchen Vorzeichen jemals gelingen? Ganz einfach: Mit der richtigen Netzwerktechnik. Denn all die gestiegenen Anforderungen lassen sich mit den Lösungen von AixConcept so einfach verwirklichen, wie niemals zuvor.
Der Lehrerkongress ‚Digitale Bildung‘ findet in diesem Jahr in einem der größten Wissenschaftstheater Europas, im ZEISS-Großplanetarium in Berlin statt. Die Teilnehmer erwartet ein spannendes und abwechselungsreiches Programm: In zahlreichen Workshops teilen Lehrer ihr Wissen und ihre Erfahrungen rund um den Einsatz digitaler Medien im Unterricht mit Kollegen aus ganz Deutschland, verschiedene Beteiligungsformate machen den Kongress zu einem ‚interaktiven‘ Erlebnis. Begleitet wird der Kongress von einer Bildungsmesse. Die Aussteller kommen aus allen Bereichen der digitalen Bildung und decken das gesamte Spektrum von Hard- bis Software ab. Auf unserem Blog stellen sich die einzelnen Aussteller in den kommenden Tagen nacheinander vor. Heute: AixConcept
Die Maus genügt
Die Aachener Schul-IT-Spezialisten arbeiten bereits mit mehr als 1.500 Schulen in ganz Deutschland zusammen. Alle nutzen die von AixConcept geschaffene Netzwerklösung MNSpro. Aus gutem Grund, denn mit MNSpro lässt sich technisch so unkompliziert wie nie zuvor arbeiten. „Darum haben wir uns ,Einfach.Digital.Lernen‘ als Claim gesucht“, erklärt Geschäftsführer Thomas Jordans. „Neben den hohen Sicherheitsstandards und der Verlässlichkeit ist uns besonders die einfache Bedienbarkeit von MNSpro wichtig.“ Schon beim ersten Arbeiten mit MNSpro wird deutlich, dass es sich dabei nicht um leere Worthülsen handelt. So funktioniert die Softwareverteilung etwa einfach per Drag-and-Drop. Auch wenn ein Lehrer auf einen Schülerrechner zugreifen will, genügen wenige Klicks. „So gut wie alle Funktionen lassen sich einfach per Maus bedienen.“
Zentral steuern
„MNSpro muss man sich vorstellen wie eine Küche“, erklärt Jordans. Gemeint damit ist: Man kann noch so tolle Zutaten (Software) und Küchengeräte (Hardware wie Tablets oder Smartphones) haben, aber ohne einen Herd kann man nicht kochen. „Dieser Herd ist das MNSpro Schulnetzwerk.“ Einmal von AixConcept eingerichtet sorgt es dafür, dass alle digitalen Geräte einer Schule einfach vernetzt sind. Das bedeutet, dass etwa ein persönlicher Login für einen Lehrer reicht, damit er überall auf seine gesamten Daten und Programme zugreifen kann. Zudem sorgt das Netzwerk dafür, dass alle Programme zentral aktualisiert und installiert werden. Das spart in der Administration viel Zeit. „Früher kümmerten sich drei Kollegen um die Schulcomputer, heute schaffe ich das allein“, sagt etwa Frank Pfotenhauer, Lehrer an der Wilhelm Fabry Realschule in Hilden, einer Partnerschule von AixConcept. Doch damit nicht genug. MNSpro hat noch weit mehr zu bieten.
Mehr als Office
Schule365 heißt die Lösung, die Schulen auf einen Schlag mit allen wichtigen Programmen ausstattet. Neben einem umfassenden Office-Paket mit Word und Co. sind zahlreiche weitere Programme dabei, etwa OneNote, Sway und Skype. „Diese Programme machen es kinderleicht, schnell miteinander zu kommunizieren“, sagt Thomas Jordans. Eine Probestunde mit Schule365 gibt ihm Recht. Mit wenigen Klicks lassen sich ganze Tafelbilder an Schüler verschicken. Zudem können gemeinsame Themensammlungen angelegt werden und Klassen oder individuell definierte Gruppen können gemeinsam an Dokumenten arbeiten. Ganz einfach und unkompliziert.
Keine Lösung von der Stange
In der Individualität liegt eine weitere Stärke der Lösungen von AixConcept. Keiner Schule wird einfach ein System übergestülpt. Das erfahrene Team der Aachener IT-Spezialisten setzt sich mit den Wünschen jeder Schule auseinander. Oder untersucht, welche Lösung die richtige wäre. „Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit liegt darin, Schulen mit komplettem WLAN auszustatten“, erklärt Jordans. Dafür werden Wände ausgemessen und Reichweiten erforscht, „wenn die Schule oder die Kommune es will, können wir ein so leistungsstarkes WLAN einrichten, dass sogar jeder Schüler über sein eigenes Endgerät im Netz arbeiten und aktiv sein kann.“
Sicher ist sicher
Doch gerade, wenn viele Menschen in einem Netz unterwegs sind, ist die Sicherheit ein besonders wichtiges Thema. Auch dafür ist MNSpro konzipiert. Der zugehörige Internetfilter etwa sorgt dafür, dass Webseiten mit Inhalten die für Schüler ungeeignet sind, gar nicht geöffnet oder in einer Suchmaschine angezeigt werden. Gleiches gilt etwa für Vorschaubilder bei Suchmaschinen. „Zudem kann jede Schule ganz einfach individuell weitere Webseiten global für die ganze Schule sperren oder aber freigeben“, erklärt Jordans. Auch jeder Lehrer kann für seinen Unterricht Ausnahmen definieren. „Zusätzlich sorgen wir dafür, dass das Verwaltungsnetzwerk völlig unabhängig vom Schulnetzwerk arbeitet und regelmäßig Sicherheitskopien erstellt werden.“ Sensible Daten wie Adressen, Noten oder ähnliches sind so praktisch unangreifbar und nur von autorisiertem Personal einzusehen.
Dank AixConcept mehr Zeit für wichtige Dinge
Schulen, die die digitale Revolution wirklich vorantreiben wollen, bekommen mit MNSpro von AixConcept das ideale Werkzeug geliefert. Vor allem Lehrer profitieren von der einfachen Handhabung der Programme und des Netzwerks. Das sorgt dafür, dass die Technik nicht nur in der Schule vorhanden ist, sondern auch wirklich eingesetzt wird. „Mit Schule365 etwa lässt sich sehr gut unterrichten“, bestätigt Diana Haufe vom Ulrich-von-Hutten-Gymnasium in Schlüchtern. Sie selbst hatte sich zunächst gesträubt, digital zu unterrichten, heute gehört es zu ihrem Alltag. „Das ist, was wir erreichen wollen. Lehrer, Schulen und Kommunen mit unseren Lösungen zu überzeugen. Vom Netzwerk über den Touchscreen bis hin zum Tablet. Wir verkaufen Technik nicht einfach nur, wir tun auch alles dafür, dass sie wirklich eingesetzt wird“, sagt Thomas Jordans.