Ein Aspekt der Präventionsmaßnahmen zur Verhinderungen von Corona-Infizerungen in der Schule wird häufig übersehen: das Bargeld! In Supermärkten werden die Käufer zur Kartenzahlung aufgefordert, um die Infektionsgefahr für die Beschäftigen zu verringern. Aber wer schützt die Lehrkräfte, wenn wiederholt Geld für Lernmittel eingesammelt werden muss? Die Web-Applikation klassengeld.de ermöglicht das. Und vieles mehr.
Alles leichter ohne Bargeld
Die Ablösung des Bargeldes reduziert Risiken und Aufwand, schafft Transparenz und maximiert die Unterrichtszeit. Also Digitalisierung mit praktischem Nutzen in Zeiten des Lehrermangels. Mit klassengeld.de wird alles einfach: Eltern erhalten Zahlungsaufforderungen per E-Mail, Quittungen fürs Finanzamt und Einblick ins “Schülerkonto” ihres Kindes. In Echtzeit, sauber und transparent.
Digitale Schulverwaltung
Der Erwerb digitaler Fähigkeiten und der Lehrermangel erfordern Konsequenzen: den Verwaltungsaufwand reduzieren, damit Zeit für den Lehrauftrag gewonnen wird. Die Finanzierung lässt sich einfach bewerkstelligen, da die Kosten für die Software erfahrungsgemäß von den Eltern gerne übernommen werden, um für Sicherheit, Transparenz und mehr Lehrzeit für ihre Kinder zu sorgen. Mit dieser Herangehensweise wird die Nutzung von klassengeld.de für Schulen quasi gratis.
Sicherheit und Übersicht
Zahlungen per Banküberweisung sind sicher und schnell erledigt. Mit einer Vorauszahlung in beliebiger Höhe endet der Stress im Umgang mit den vielen Kleinstbeträgen, die jährlich von den Lehrkräften einzusammeln sind. Transparente Berichte ermöglichen allen Beteiligten eine klare Übersicht, wer wann und wofür das Geld der Eltern ausgegeben hat. Revisionspflichten werden zur Kür.
Weitere Informationen findet man auf der Website des Anbieters: –https://klassengeld.de/
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