#excitingedu regional in Dietzenbach: Workshops und Impulse im Überblick

#excitingedu regional in Dietzenbach: Workshops und Impulse im Überblick
17
Mrz

Am 04.04.2019 findet die zweite Ausgabe von #excitingedu regional in der Heinrich-Mann-Schule Dietzenbach (HMS) statt. Alle Informationen zu den Workshops und Impulsvorträgen, die euch dort erwarten, haben wir hier für euch zusammengestellt.

Die Teilnahme an den Workshops ist kostenlos, zur Anmeldung geht’s hier. Eine vorläufige Programmübersicht und weitere Informationen finden Sie auf unserer #excitingedu regional Landingpage.


Das #excitingedu regional Workshop- und Impulse-Programm in Dietzenbach


Workshop A1 Infrastruktur (10:00-11:30)

Andreas Hofmann

Digitalisierung in Schule – Vom Ende der Leuchttürme und der Notwendigkeit einer Strategie

Mein Vortrag bietet – basierend auf zehn Jahren medienpädagogischer Tätigkeit,  Arbeit in 1:1 ausgestatteten Klassen und bundesweiter Berater- und Schulungstätigkeit – einen Flug durch die digitale (R)evolution der letzten Jahre. Geprägt war diese von Leuchttürmen und teilweise hilflosen Projekten ohne Nachhaltigkeit. Kommunen, Schulträger und Schulen lauern auf den Digitalpakt… wird er kommen oder nicht? Tatsache ist, es muss gehandelt werden. In den Schulen, in der Lehrerausbildung, in den Köpfen der Menschen. Der digitale Wandel ist kein technisches Phänomen, sondern ein kulturelles. Schulen geht es da nicht anders als allen anderen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Wie aber packen wir es an, Schule zu verändern und an die Erfordernisse der digitalen Welt anzupassen?


Workshop A2 (10:00-11:30)

Martin Fritze

Planung von Unterrichtssequenzen im 21. Jahrhundert

Unterrichtsplanung findet oftmals nach altbewährten Mustern statt. Einstiege, Erarbeitung, Teillernzielkontrollen, Zeitvorgaben, starre Rahmenbedingungen etc.  Im Rahmen des Diskussionspanels werden sich die Teilnehmer*innen zeitgemäßer Möglichkeiten und Anforderungen bei der Planung von Lernsequenzen bewusst.  Sie diskutieren praktische Beispiele für individualisierte, differenzierende, lernorientierte Unterrichtsideen und erfahren Möglichkeiten, die mobiles Lernen und effizienter Medieneinsatz eröffnen können. Praktische Tipps und Anregungen bieten Anknüpfungspunkte für die Umsetzung in der eigenen Unterrichtspraxis.


Workshop A3 (10:00-11:30)

Julian Ruckdäschel

Das persönliche Lernnetzwerk – wie digitale Bildung gelingen kann

Die Gesellschaft, und damit auch die Schule, stehen aufgrund der digitalen Transformation vor vielen schwierigen Herausforderungen. Dabei hat jede*r Lehrer*in verschiedene Ideen und Handlungsfelder, in denen er*sie sich zu Recht finden muss. Daher ist der Aufbau eines persönlichen Lernnetzwerks enorm wichtig, um individuelle Lösungen finden zu können. Im Workshop werden verschiedene Möglichkeiten und Plattformen gezeigt, mit deren Hilfe diese Herausforderung gemeistert werden kann.


Workshop A4 (10:00-11:30)

Eyk Franz

Schnitzeljagd digital – Adobe Spark spielerisch kennenlernen

Adobe Spark bietet verschiedene Apps zum Erstellen von Erklärfilmen, Postern und Präsentationen an. In Anlehnung an eine Schnitzeljagd werden Sie die digitalen Werkzeuge von Adobe Spark (Video, Post, Page) kennenlernen und ausprobieren. Der Workshop möchte einen fächerübergreifenden Ansatz verfolgen, in dem Sie erfahren können, wie sich Adobe Spark im Unterricht einsetzen lässt. Kooperation und Kollaboration steht in diesen Gruppenaufgaben an erster Stelle.


Workshop A5 (10:00-11:30)

Petra Carbon

Analog & digital: Gemeinsam für interessanten Unterricht

Im Bereich Digitalisierung gibt es viele Fragen. Wo fängt Digitalisierung in Schule an? Müssen gleich alle Räume mit Interactive Boards und / oder alle Schülerinnen und Schüler mit Tablets ausgestattet werden? Kann man mit geringem Budget einsteigen? Und muss alles „nur noch“ digital sein? Petra Carbon ist Lehrerin an der Heinrich-Mann-Schule Dietzenbach sowie Inhaberin der Firma Cedu (Concepts for education). Über ihre Firma steht sie mit vielen Unternehmen im digitalen Umfeld in Verbindung. Durch diese Kontakte hat sie für ihren Unterricht bezahlbare Lösungen gefunden, um ihren Schülerinnen und Schülern einen interessanten und begeisternden MINT-Unterricht (auch) mit digitalen Medien zu ermöglichen. Ihr wichtigstes Medium ist eine Dokumentenkamera, die sie auf vielfältige Weise einsetzt. Ob einfache Arbeitsblätter oder 3D-Objekte einfach an die Wand projizieren, Foto- und Filmaufnahmen erstellen – alles mit nur einem Knopfdruck. Apps auf dem Handy können unter der Kamera für alle gut sichtbar genutzt werden. Durch die zusätzliche Ergänzung mit einem PC und / oder einem Interactive Board ergeben sich weitere digitale Möglichkeiten. Die Dokumentenkamera ist damit die perfekte Verbindung von analogem und digitalem Unterricht.


Workshop A6 (10:00-11:30)

Verena Knoblauch

Kreative Einsatzmöglichkeiten von Tablets in GS/Sek I

Tabletnutzung in Grundschule/Sek I kann und sollte weit über den Einsatz von schnöden Lernspielen hinausgehen, um im Sinne des 4K-Modells des Lernens Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken im Lernprozess zu ermöglichen. In diesem Workshop werden einige Unterrichtsbeispiele gezeigt. Im Anschluss können die Teilnehmer*innen in die Schüler*innenrolle schlüpfen und selbst kreativ werden. Schlagworte: Green Screen, multimediale Gestaltungen mit der App Book Creator, recherchieren und präsentieren.


Workshop A7 (10:00-11:30)

Yvonne May

Datenschutzrecht – „Klingt ja schon so spannend . . . !“ „Wir sind es gewohnt, „öffentlich“ zu sein.“

Die Begeisterung der Schüler*innen hält sich in Grenzen und dazu kommt der Eindruck, mit dieser Aufgabe und den Änderungen der gesetzlichen Grundlagen aus der DSGVO vom Dienstherrn allein gelassen zu werden. Kompetenz enthält neben Können auch Bereitschaft. Diese Forderung gilt ebenso für die digitalen Kompetenzen, welche von der Kultusministerkonferenz in ihrer Strategie zur „Bildung in der digitalen Welt“ gefordert werden. Fakten und das Wissen-Wie können wir vermitteln – aber wie können wir „Bereitschaft“ zum Datenschutz vermitteln? Die TN erkunden zwei browserbasierte Anwendungen, welche die Lehrkräfte bei dieser nicht trivialen Aufgabe unterstützen wollen und die Bereitschaft der Schüler*innen ansprechen, sich für den Schutz ihrer eigenen Daten zu interessieren und selbst aktiv zu werden. Dabei ergänzen sich die beiden Anwendungen: Sie sprechen unterschiedliche Altersgruppen an, fokussieren auf das  Warum?  oder auf das  Was?  und das  Wie?

Hinweis: Sofern vorhanden, bitte Smartphone mitbringen


Workshop A8 (10:00-11:30)

Romina Skaar, Ralf Thomas

LANiS – Online – digitale Unterrichtsorganisation

  • Schulportal: Alle Online-Angebote der Schule an einem Ort bündeln
  • Vertretungsplan– personalisierte Anzeige anstatt langer Listen und Anzeigemonitore innerhalb der Schule
  • Schulkalender – einen Kalender für die gesamte Schulgemeinde pflegen
  • Räume und Mediendigital reservieren
  • Wahltoolfür W(PU), AG/GTA, Projektwochen, Sportkurse, …
  • mein Unterricht– Anwesenheiten, Noten, Protokollierung, Hausaufgabenüberblick für SuS, Eltern und Lehrkräfte
  • WLAN-Tickets nachvollziehbar ausgeben

Workshop D1 Infrastruktur (15:30-17:00)

Matthias Trumpfheller

Von den Medienkompetenzen zum Schulcurriculum

Im Vortrag wird ein Kartensystem vorgestellt, mit dem man – ausgehend von den Medienkompetenzen des Strategiepapiers der KMK – einen IST-Zustand der eigenen Schule feststellen kann und gleichzeitig ein Arbeitsprogramm zur Weiterentwicklung des Schulcurriculums erstellt, da einem die ausgefüllten Karten zugleich den zukünftigen Weg aufzeigen. Erstellt wurde das System im Rahmen der Schulcurriculumserstellung an der Ernst-Göbel-Schule im Odenwald – einer kooperativen Gesamtschule mit ca. 1200 Schülerinnen und Schülern – an der der Referent seit 2016 der Medienbildungsbeauftragte ist und dort die zugehörige Arbeitsgruppe leitet.


Workshop D2 (15:30-17:00)

Martin Fritze

Mobile Endgeräte als „element of change“ im (Fremd-)sprachunterricht

Im Workshop werden Unterrichtsszenarien vorgestellt und diskutiert, die, oft unerwartet einfach, einen großen Vorteil für alle am Lehr- und Lernprozess Beteiligten aus dem Einsatz mobiler Endgeräte ziehen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf in der Praxis erprobten Unterrichtsbeispielen, die praxisnah präsentiert und auch in einer Hands-on-Phase von den Teilnehmer*innen nachempfunden werden können.


Workshop D3 (15:30-17:00)

Andreas Hofmann

Das Tablet in Lehrerhand: von der Vorbereitung zur Notengebung  – alles aus einer Hand

Ihre Schule hat Tablets angeschafft oder Sie haben eines zu Weihnachten bekommen? Nun suchen Sie nach Einsatzmöglichkeiten für ihren beruflichen Alltag? Aber Sie fühlen sich noch nicht soweit, das didaktische Feuerwerk abzufeuern? Ich gebe Ihnen Tipps, Wege und Kniffe, wie Sie Ihren Alltag tabletgestützt von der Vorbereitung über den eigentlichen Unterricht bis zur Nachbereitung konsequent und zeitsparend gestalten können. Dabei gehe ich verstärkt darauf ein, wie sie verschiedene Betriebssysteme miteinander verbinden, datenschutzkonform Dateien bewegen und letztlich Ihre Schultasche im Flur stehen lassen können.


Workshop D4 (15:30-17:00)

Julian Ruckdäschel

Interaktive und digitale Lerninhalte kinderleicht mit H5P

Lückentexte, interaktive Lernvideos, Hotspot Bilder und vieles mehr: Mit H5P bekommt man nicht nur ein digitales Werkzeug, sondern einen ganzen Werkzeugkasten an vielfältigen digitalen Möglichkeiten. In diesem Workshop erstellen wir nach einer Einführung die ersten kleinen Medienprodukte und besprechen den kreativen Einsatz im Unterricht.


Workshop D5 (15:30-17:00)

Eyk Franz

Fake News: Der Bild- und Textmanipulation auf der Spur

In einer Welt von digitalisierten Bildern fällt es schwer, die richtigen Rückschlüsse aus den vorhandenen Informationen zu ziehen. Das Thema „fake news“ zieht sich durch die politische Landschaft und damit verbunden die Manipulation von Bildern. Im ersten Teil des Workshops wollen wir Ihnen mit kostenlosen Apps zeigen, wie einfach Bildmanipulation sein kann und erörtern, wie damit im Unterricht umgegangen werden kann. Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit dem Thema „Textmanipulation“, indem wir webbasierte „Printmedien“ erzeugen.


Workshop D6 (15:30-17:00)

Verena Knoblauch

BreakoutEdu – der Escape Room im Klassenzimmer

BreakoutEdu ist eine Unterrichtsidee zur Förderung von kommunikativen und sozialen Kompetenzen sowie des problemlösenden Denkens. Sie eignet sich für alle Schulformen! Escape Rooms wachsen in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden. Als Gruppenerlebnis und teambildende Maßnahme von Firmen wie von privaten Gruppen gerne genutzt, kann man sich dort einsperren lassen. Eingebettet in eine Rahmengeschichte, müssen Hinweise gefunden und Rätsel gelöst werden, um eine bestimmte Mission zu erfüllen und den Raum verlassen zu können. Was „draußen“ so gut ankommt, muss doch auch in der Schule einsetzbar sein, oder? Wie kann dieses Gruppenerlebnis ins Klassenzimmer geholt werden? Eine Schatzkiste, verschlossen mit verschiedenen Schlössern, muss innerhalb einer bestimmten Zeit geöffnet werden. Im Klassenzimmer sind verschiedene Hinweise und Rätsel versteckt, mit deren Hilfe die Schlösser geöffnet werden können. Dabei ist Teamwork gefragt. Nur wenn die Gruppe gut zusammenarbeitet, alle Hinweise findet, die Rätsel sinnvoll bearbeitet und die richtigen Kombinationen findet, stellt sich der gewünschte Erfolg ein.


Workshop D7 (15:30-17:00)

Yvonne May

Filme, Erklärvideos und Tutorials – einfach selbst erstellen

Am Beispiel eines Gedichts im Deutsch-Unterricht und eines von Schülern erstellten Erklärfilms im HTML-Unterricht informieren Sie sich über Arbeitsschritte und das Vorgehen, um einen Stop-Motion-Trickfilm zu erstellen. Sie probieren verschiedene Tricks und Materialien. Außerdem erproben Sie weitere Aufnahme-Techniken neben der Stop-Motion-Technik und vergleichen diese hinsichtlich der passenden Altersstufen und Inhalte. Dabei sammeln Sie Inhalte/Situationen, die sich eignen, um die Arbeit mit der Trickfilmbox in bestehende Curricula ohne große Änderungen an diesen Curricula einzubinden.

Außerdem lernen Sie unterschiedliche Methoden und Hilfsmittel kennen, mit denen Ihre Schüler*innen vorab Ihren Film planen. Hierfür kommen Drehbuch oder Storyboard in Frage, die Sie unterscheiden und entsprechend dem Lernziel auswählen werden. Weiterhin gibt es für beide die Möglichkeit, die Schüler je nach Lernziel mit Paper&Pencil oder mit einer Software arbeiten zu lassen.

In Kleingruppen erstellen Sie selbst einen – oder gerne auch zwei oder drei – eigene Trickfilme zu Ihren eigenen Unterrichtsinhalten und üben so den Umgang mit den Materialien, Geräten und der App.


Workshop D8 (17:00-18:30)

Romina Skaar

Digitale Heftführung mit Mahara – Aus der Praxis für die Praxis

In diesem praxisorientierten Workshop werden Experimente durchgeführt und anschließend digital mit der E-Portfolio-Software Mahara dokumentiert. Hierbei werden wir Bilder, Videos und externe Inhalte einbinden und den Nutzen der Software, auch hinsichtlich des Medienbildungskonzepts, thematisieren.

Die Software kann jedoch nicht nur im MINT-Bereich eingesetzt werden, sondern auch als digitaler Berufswahlpass, Lerntagebuch, oder zur Charakterisierung von Figuren in der Oberstufe, etc. Anschließend können die Schülerinnen und Schüler selbst entscheiden, ob sie ihre Inhalte für sich behalten möchten, mit ihrer Lerngruppe oder weltweit teilen möchten. Werden die Inhalte geteilt, so kann von Anderen ein Feedback abgeben werden.


Impulse


Impuls B1 (11:45-12:30)

Stefan Siegl

Digitale Schulkommunikation ohne WhatsApp – und wie digitale Helferleins den Klassenalltag erleichtern

Schulkommunikation läuft häufig über Mitteilungshefte bzw. Elternbriefe oder über email und WhatsApp. Das bringt viele Nachteile oder ist sogar verboten. Mit der Digitalisierung der Lehrer-/Eltern/Schüler-Kommunikation können Lehrende nicht nur Zeit und Papier sparen, sondern sich auch selbst die Arbeit erleichtern. Dieser Vortrag skizziert am Beispiel der App „SchoolFox“, welche Möglichkeiten es für Lehrer/innen gibt, einfach, schnell und datenschutzkonform mit den Eltern und Schülern zu kommunizieren. Digitale Schulkommunikation gilt als wichtige Basis für den Medienentwicklungsplan (Digitalpakt Schule).


Impuls B2 (11:45-12:30)

Eyk Franz

Erklärfilm im Unterrichtsprozess

Wenn es rein um die Sachinformationen und nicht um die schicke Ausgestaltung eines Erklärfilmes geht, dann haben Sie mit Adobe Spark Video die richtige Wahl getroffen. Befreien Sie sich und Ihre SuS von unnötigen Formatierungs- und Gestaltungsmöglichkeiten in aufgeblähten Programmen. Erstellen Sie in diesem Vortrag einen Erklärfilm für Ihre nächste Unterrichtsstunde und eignen sich in diesem Zusammenhang die Kompetenz an, diese Form der Ergebnissicherung Ihren SuS zu vermitteln.


Impuls B3 (11:45-12:30)

Dr. Christina Beck

Ideen für Ihr Medienkonzept – Machen Sie Ihre SchülerInnen zu Recherche-Profis

Wie finden Schülerinnen und Schüler die richtigen Informationen? Wie erkennen sie Fake News? Medienkompetenz ist auch den sogenannten „digital natives“
nicht in die Wiege gelegt, sondern braucht kompetente Vermittler wie Sie. Wir zeigen Ihnen in unserem Vortrag, wie Sie Medienbildung einfach und zeitsparend in den Unterricht integrieren und geben Ihnen damit auch ein gutes Hilfsmittel zur Erstellung eines Medienkonzepts an die Hand.


Impuls B4 (11.45-12:30)

Dr. Sergej Stoetzer

Einstieg in den 3D-Druck für Schulen mit spannenden Experimenten

3D-Druck eignet sich als fächerübergreifendes Thema hervorragend für praxisnahe und erkenntnisgenerierende Unterrichtsformate. Der Vortrag beschreibt die Wege von einer Vorstellung bis zum fertigen “Produkt” und zeigt, wie diese Schritte im Fachunterricht umgesetzt werden können. Gedruckte 3D-Objekte lassen sich ebenfalls im Unterricht einsetzen – als Hilfsmittel (Halterungen), aber auch als Untersuchungsobjekte selbst, deren physikalische Eigenschaften mit Hilfe von digitaler Messwerterfassung vermessen werden. Im Vortrag wird dies live demonstriert.


Impuls B5 (11.45-12:30)

Anne Dederer

Beispiele und Strategien zum pädagogischen Medienkonzept

Der Vortrag legt Argumente zur Beschaffung pädagogisch sinnvoller Schul-IT dar. In Analysen werden Hardware, Software, Betriebssysteme und Lösungen erörtert und mit den digitalen Kompetenzen in Verbindung gebracht, die Lehrkräfte und Schüler erwerben sollen. Es werden im 360°-Ansatz die Infrastrukturplanung von A bis Z betrachtet und die Bedeutung von Fortbildungen für Lehrkräfte und IT-Beauftragte ebenso wie für Steuergruppen dargelegt.


Impuls B6 (11.45-12:30)

Christian Hanster

WLAN für Schulen – professionelle WLAN-Netzwerkstruktur im Bildungsbereich mit Hilfe von endooSpot

Die erfolgreiche Implementierung eines Schul-WLANs hängt insbesondere davon ab, dass die speziellen Anforderungen, die der Schulalltag an ein WLAN-System stellt, berücksichtigt werden. Neben den zu beachtenden technischen Aspekten, die die Hardware erfüllen muss, wird den Zuhörern auf verständliche Weise dargeboten, was eine Schulinstallation von anderen Implementierungen unterscheidet und wie sich dies mit Hilfe des endooSpots problemlos umsetzen lässt.


Impuls C1 (14:00-14:45)

Dr. Axel Niclas

JUHU! Der DigitalPakt ist da, und nu…?

Der DigitalPakt Schule folgt dem Grundsatz „Keine Ausstattung ohne Konzept“. Auf Schulen und Schulträger kommen bei der Erstellung eines MEP neben Fragestellungen zu medienpädagogischen Leitbildern, eher schlicht anmutende Herausforderungen zu. „Kein großes Bild ohne Strom“. Der Vortrag zeigt an Fallbeispielen, welche Fehler bei der Planung von Präsentationslösungen im Klassenraum gemacht werden und warum es sinnvoll ist, sich früh in der MEP-Phase einen Partner für den gesamten Zyklus aus Planung, Lieferung, Montage und Training für die Großbildlösung in die Schule zu holen.


Impuls C2 (14:00-14:45)

Christian Möller (14:00-14:20)

IServ – Der Schulserver mit privater Cloud

In unserem Vortrag stellen wir Ihnen den IServ Schulserver vor, ein System, welches den klassischen Schulserver für die Netzwerkverwaltung mit den Vorteilen einer privaten Cloud vereint. Sowohl die Kommunikation als auch die Schul- und Unterrichtsorganisation können mithilfe des IServs digitalisiert werden. Ganz leicht können beispielsweise Stundenpläne eingesehen, Mails verschickt und mobile Endgeräte verwaltet werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Dirk Zettl (14:25-14:45)

Promethean – Unterrichten mit interaktiver Tafel und Tablets

Im Impulsvortrag erfahren Sie, wie mobile Endgeräte und interaktive Tafeln im Unterricht eingesetzt werden. Dafür laden wir Sie in einen interaktiven Klassenraum mit digitalen Unterrichtswerkzeugen und Aufgabenformaten ein. Gestalten Sie die Veranstaltung mit, indem Sie Ihr eigenes Tablet, Smartphone oder Notebook zum Workshop mitbringen!


Impuls C3 (14:00-14:45)

Dirk Hetterich

Die sichere und schnelle „Daten-Autobahn“ für modernes Lehren & Lernen

Die Digitalisierung der Bildung ist kein Trend, sie ist essenziell für Ihre Schüler und Studierenden.
Ein schnelles Schulnetz ist die Grundvoraussetzung für modernes Lehren & Lernen mit Tablets, Smartphones, Apps und Webanwendungen.
Die Frage ist nun: Wie kommt das WLAN in die Schule? Wer kümmert sich um Installation, Pflege und Wartung?
Die Antwort liefert LANCOM mit einer Komplettlösung „Made in Germany“, bestehend aus Hardware und Software mit zentralem Management – professionell, zuverlässig und sicher!


Impuls C4 (14:00-14:45)

Anne Dederer

Beispiele und Strategien zum pädagogischen Medienkonzept

Der Vortrag legt Argumente zur Beschaffung pädagogisch sinnvoller Schul-IT dar. In Analysen werden Hardware, Software, Betriebssysteme und Lösungen erörtert und mit den digitalen Kompetenzen in Verbindung gebracht, die Lehrkräfte und Schüler erwerben sollen. Es werden im 360°-Ansatz die Infrastrukturplanung von A bis Z betrachtet und die Bedeutung von Fortbildungen für Lehrkräfte und IT-Beauftragte ebenso wie für Steuergruppen dargelegt.


Impuls C5 (14:00-14:45)

Felix Elschner

Aufmerksamkeit erhöhen durch den Einsatz von digitalen Hilfsmitteln

Die interaktiven Unterrichtslösungen von Epson geben Lehrkräften die Freiheit, digitale Lernumgebungen zu schaffen, die den Erwartungen und Anforderungen moderner, technologieaffiner Schüler entsprechen und damit die Unterrichtsteilnahme sowie den Lerneffekt erhöhen.
Ermöglichen Sie Flexibilität und Interaktivität im Unterricht mit einer skalierbaren Projektionsgröße von bis zu 100 Zoll (254 cm) Diagonale und vielen cleveren Funktionen. Nutzen Sie neue Möglichkeiten und schaffen Sie eine Lernumgebung, in der Ihre Schüler an jedem Sitzplatz eine perfekte Sicht haben.


Impuls C6 (14:00-14:45)

Patrick Schmidt

Die Lernkartei zeigt ihre Stärken vor allem als Tool zur Festigung von Lerninhalten. Dabei können Lerninhalte kooperativ erstellt und über Lerngruppen miteinander geteilt werden. Individueller Lernerfolg wird über spezielle Lernalgorithmen auf Basis der Vergessenskurve des Menschen sichergestellt. Die Lehrkraft hat dabei jederzeit Einblick in die learning analytics der einzelnen SchülerInnen. Abgerundet wird das System um ein Quiz Game als spielerische Lernstandskontrolle im Klassenzimmer.


Hier geht’s zur Anmeldung für #excitingedu regional in Dietzenbach.