Die Erfahrungen aus nunmehr einem Jahr Corona-Pandemie haben deutlich gezeigt, wie viele Probleme es noch bei der digitalen Bildung in Deutschland gibt. Dabei bestand ein Großteil der Schwierigkeiten, die stärker ans Licht der Öffentlichkeit getreten sind, bereits seit Jahren.
Corona und die Digitalisierung führen zu einem hohen Fortbildungsbedarf der Schulen. Um an dieser Stelle zu unterstützen, kooperieren nun der Didacta Verband und #excitingedu, eine Initiative der Klett MINT GmbH. Startschuss der Kooperation bildet die virtuelle #excitingedu Konferenz vom 20.-22.4.2021.
Umgang mit Rechtsextremismus spielerisch erlernen und dabei Medienkompetenz und Demokratieverständnis stärken – der #excitingedu Videopodcast mit André Spang.
Ob Tabletklassen, interaktive Whiteboards, BYOD-Modelle oder Lernmanagementsysteme – wenn es um den technischen Aspekt der digitalen Bildung geht, scheint es eine ganze Reihe an Ideen und Lösungen zu geben. Doch Hardware allein ist nur ein Mittel zum Zweck, zentral sind vielmehr digitale Kernkompetenzen, die dabei helfen, das eigene Handeln zu verstehen, einzuordnen und digitale Medien …
Auch im zweiten Lockdown erfreuen sich Social-Media-Plattformen und Apps großer Beliebtheit. Und das nicht ohne Grund: Ein Großteil der gewohnten sozialen Alltagskommunikation kann aufgrund von Kontaktbeschränkungen und Home Schooling nicht stattfinden.
Eigentlich sollte an dieser Stelle ein Jahresrückblicks stehen. Doch diesen Gedanken haben wir schnell verworfen. Denn – und darin sind sich wohl die meisten einig – 2020 war ein Ausnahmejahr, das für uns alle anstrengend genug war. Lieber schauen wir daher nach vorn und werfen einen Blick auf die Trends der digitalen Bildung 2021.
Das Modellprojekt „Girls‘ Digital Camps“ mit den Partnern Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, eule gmünder wissenswerkstatt und Klett MINT veröffentlicht eine Handreichung: Ab sofort sind die Handreichung, dazugehörige Informationsmaterialien / Arbeitsblätter sowie ein kurzer Film kostenfrei zum Download erhältlich. Gefördert wurde das Projekt durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg.
Manchmal braucht Wissensvermittlung etwas kreativere Instrumente. Digitales Material, das sich überall einsetzen lässt, ist nur eins der Tools, auf die Lehrkräfte und Bildungseinrichtungen verstärkt zurückgreifen.
Epson arbeitet an der Ausstattung von digitalen Klassenzimmern schon lange mit Schulen zusammen. Es gibt daher ein breites Sortiment für Projektionslösungen, das allen Ansprüchen verschiedener Klassenräume und Klassenraumgrößen entspricht und sich an unterschiedliche Budgetgrößen anpassen lässt.