Porträtfotos, die leicht surreal wirken, wie animierte Charaktere in einem lebensechten Computerspiel. So oder so ähnlich wirkten viele auf Instagram und TikTok gepostete Bilder in den letzten Wochen. Die Abgebildeten – meist die Profilinhaber*innen selbst – waren klar zu erkennen.
Das Potenzial digitaler Medien für den Unterricht lässt sich dann ausschöpfen, wenn die digitalen Medien unter Berücksichtigung der Tiefenstrukturen methodisch-didaktisch in Lernprozesse eingebettet sind.
Mal eben mit dem Smartphone den Weg zur nächsten Apotheke ausfindig machen, mit der neuen Fitness-App die täglichen Schritte tracken oder mit der Smartwatch die eigene Herzfrequenz im Blick behalten – unser Alltag wird immer digitaler. Auch in der Lebenswelt Schule schreitet die Digitalisierung voran.
Alles wird digital – auch die Gesundheit. Eine neue Präventionsinitiative der BARMER gibt Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern den Durchblick in Gesundheitsfragen: Welche Information ist vertrauenswürdig, was hält gesund und was ist für mich und meine Gesundheit genau das Richtige?
Mit Smartphones und Tablets physikalische Experimente durchführen, Instagram & Co. zur Identifizierung von Fake News nutzen oder Zoom zum Fernunterricht – die digitale Bildung eröffnet seit Längerem fächerübergreifend viele Möglichkeiten. Doch wie steht es eigentlich um den Sexualkundeunterricht bestellt?
„Das Metaverse sieht aus, als würde man von einem riesigen Mark Zuckerberg durch Animal Crossing gejagt.“ Dieser und tausende ähnlicher Kommentare waren die Online-Reaktion auf ein Selfie aus der Metaverse-Anwendung „Horizon Worlds“, das Zuckerberg und sein Unternehmen Meta letzte Woche posteten.
Das Zeitalter der künstlichen Intelligenz (KI) hat begonnen. Sehen kann man dies bereits bei einem einfachen Blick auf die wertvollsten Unternehmen der Welt wie Amazon, Apple, Google oder Microsoft. Alle haben gemeinsam, dass sie gigantische Datensammelbecken sind.
Die Pandemie hat sich auch auf die MINT-Bildung ausgewirkt, so das Ergebnis des diesjährigen MINT-Nachwuchsbarometers.
Das pädagogische Potenzial digitaler Spiele ist seit längerem bekannt. Gamification und Interaktivität ermöglichen häufig ein intuitives Lernen, bei dem auch Medienkompetenz vermittelt wird. Zudem wirken sich Games positiv auf die Neugier und die Motivation von Schüler*innen aus.
[Gesponserte Inhalte] Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Und um den digitalen Wandel in der Schule voranzutreiben, müssen alle Vertreter und Vertreterinnen der Schulgemeinschaft an einem Strang ziehen. Jede Schule muss ihren individuellen Weg finden und eigene, regionale Netzwerke ausbilden. Die kostenlose Plattform schultransform begleitet die Schulen über den gesamten Schulentwicklungsprozess und bietet Unterstützung auf Augenhöhe.
